gabs zur Weihnachten aus Österreich.
Herr Karl Leitner hat in Zusammenarbeit mit Claudia Kienzl, seinem Sohn Karl (jun.) und seiner Schwiegertochter Siegi das Nachschlageheft aus den 70gern “Studien und Quellen zur Geschichte des Windspiels in Österreich” neu überarbeitet und ergänzt. Sie haben sehr viel Arbeit und Mühen in die Neuüberarbeitung gesteckt und sich Nächte um die Ohren geschlagen um nichts der Windspielwelt vorzuenthalten.
Der erste Teil des Nachschlagheft von 1914 – 1948 , dieser ganz besondere Schatz, steht nun der Öffentlichkeit als PDF zur Verfügung. Wir freuen uns sehr, denn es gibt kaum eine Ahnentafel ohne den Zwingernamen “Springinsfeld” von Frau Pia Pfleger. Sie hat entscheidend die Windspielzucht mit Geschick und Weitsicht beeinflusst.
Forschen Sie doch einmal in den Ahnentafeln Ihres Windspiels, Sie werden erstaunt sein…
In diesem Jahr wird es einen weiteren Teil geben und ich kann es jetzt schon kaum erwarten. Herzlichen Dank an Fam. Leitner und Claudia Kienzl für die herrliche Arbeit.
Hier der Link zum PDF…
Studien und Quellen zur Geschichte des Windspiel in Österreich
Einige alte Bilder von Frau Pia Pfleger und ihrem wunderbarem Erbe der Zucht Springinsfeld…
mit freundlicher Genehmigung von Karl Leitner
Wie hübsch! In den 30er Jahren durften die Windspiele also noch bunt sein, mit schön viel weiß - und etwas gerader im Rücken, mit weniger stark gekipptem Becken sehen sie auch aus.
AntwortenLöschenWarum genau sind die "Bunten" hier eigentlich verboten worden?
AntwortenLöschenIch finde das eine völlig unsinnige Einengung des Genpools und hoffe, dass in FCI-Land irgendwann mal wieder Hirn vom Himmel fällt ...